Kite Bar: Das zentrale Steuerelement für ultimative Kontrolle | 2024

Das Kitesurfen ist nicht nur ein aufregender und adrenalingeladener Sport, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, die Natur hautnah zu erleben. Die Freiheit, mit dem Wind über das Wasser zu gleiten, zieht sowohl Anfänger als auch erfahrene Kitesurfer in ihren Bann. Ein zentraler Bestandteil dieser Sportart ist die Kite Bar – das Hauptsteuerinstrument, das es ermöglicht, den Kite zu kontrollieren, seine Zugkraft zu regulieren und die Sicherheit zu gewährleisten. In diesem umfassenden Artikel betrachten wir die verschiedenen Arten von Kite Bars, ihre Konstruktion, Funktionen und wie Sie die richtige Bar für Ihre Bedürfnisse auswählen. Wir gehen auch auf Pflege und Wartung ein, damit Ihre Kite Bar lange sicher und funktionstüchtig bleibt.

Deine Kite Learnings:

Welche Komponenten hat eine Kite Bar?

Kitelinen

Kiteleinen lassen sich in zwei Hauptkategorien unterteilen: Steuerleinen und Frontleinen.

Steuerleinen (Backlines): Diese sind mit den hinteren Ecken des Kites verbunden und ermöglichen die Lenkung. Durch das Ziehen an einer Seite der Bar verkürzt sich die jeweilige Steuerleine, wodurch der Kite in die entsprechende Richtung gesteuert wird. Steuerleinen tragen weniger Last als Frontleinen und sind in der Regel etwas dünner. Sie sind auch farblich markiert, um Verwechslungen zu vermeiden und eine korrekte Anbringung zu gewährleisten. 

Frontleinen (Powerlines): Diese Leinen sind an den vorderen Ecken des Kites befestigt und tragen den Großteil der Zugkraft, die der Kite erzeugt. Die Frontleinen sind entscheidend für das sogenannte Depowern, also das Verringern des Zuges durch die Anpassung des Anstellwinkels des Kites zum Wind. Wird die Bar nach vorne geschoben, verringern sich der Zug und die Power des Kites​

Materialien: Kiteleinen bestehen aus speziellem Thermoplastik, das zu extrem robusten Fasern verarbeitet wird. Besonders beliebt sind Dyneema und Spectra – hochdichte Polyethylen-Leinen, die so geflochten sind, dass Dehnung minimiert wird. Durch Wärmebehandlung und spezielle Beschichtungen sind sie optimiert und vor UV-Strahlung geschützt. Die Dyneema SK 99 ist zwar das Top-Produkt, wird aber wegen hoher Kosten selten eingesetzt. Ihr Vorteil: Sie nimmt kaum Wasser auf und schwimmt – ideal für Kiteboarding. Mit einem Durchmesser von 1,5 bis 2,5 mm halten sie von 180kg bis zu 300 kg stand.

Schwimmer/Floater

Schwimmer Floater sind wichtige Bestandteile einer Kitebar, die auf den Leinen befestigt sind, meist in der Nähe der Verbindungen zu den Steuerleinen. Ihre Hauptfunktion ist es, die Bar und Leinen auf der Wasseroberfläche schwimmen zu lassen, falls der Kitesurfer die Bar loslässt. Dadurch wird verhindert, dass die Bar untergeht und schwer erreichbar wird.

Zusätzlich sorgen die Floater dafür, dass sich die Leinen nicht so leicht verheddern, indem sie die Verbindungspunkte der Leinen stabilisieren und Ordnung halten. Einige Floater sind auch so konstruiert, dass sie die Knoten, die die Leinen mit der Bar verbinden, verdecken, was den Verschleiß der Leinen verringert und sie vor Abnutzung schützt.

Die Schwimmer tragen also sowohl zur Sicherheit als auch zur Lebensdauer der Kite-Ausrüstung bei, indem sie die Bar und Leinen auf der Oberfläche halten und vor Schäden bewahren.

Griffbereich

Materialien und Design: Der Griffbereich der Bar sollte aus rutschfestem Material bestehen, das auch bei Nässe guten Halt bietet. Das Design sollte ergonomisch sein, um eine natürliche Handhaltung zu fördern und die Handgelenke zu entlasten.

Ergonomie und Halt: Ein ergonomisch gestalteter Griff sorgt für besseren Komfort und Kontrolle

Der Depowerbereich einer Kitebar ist der Bereich, in dem der Kitesurfer die Zugkraft des Kites durch das Verschieben der Bar nach vorne oder hinten regulieren kann. Dieser Mechanismus steuert den Anstellwinkel des Kites zum Wind und damit die Menge an Wind, die vom Kite aufgenommen wird, was entweder zu mehr oder weniger Zugkraft führt.

Depowerbereich

  • Nach vorne schieben: Wenn die Bar vom Körper weggeschoben wird, reduziert sich der Anstellwinkel des Kites. Dadurch wird der Kite „depowered„, d. h. der Zug verringert sich, und der Kite entwickelt weniger Kraft. Dies ist besonders nützlich, um den Kite in starkem Wind oder in heiklen Situationen zu kontrollieren

  • Zurückziehen: Wenn die Bar wieder zum Körper gezogen wird, erhöht sich der Anstellwinkel, was mehr Wind einfängt und die Power des Kites steigert. Dies wird verwendet, um maximale Zugkraft und Geschwindigkeit zu erreichen.

Der Depowerbereich wird durch den Adjuster (Depowerseil) definiert, das es dem Kiter ermöglicht, den Kite situativ zu trimmen. Der Depowerweg kann je nach Kitebar individuell eingestellt werden, und einige Modelle ermöglichen sogar eine Anpassung während der Fahrt.

Sicherheitssystem

Diese fogenden drei Komponenten arbeiten zusammen, um die Steuerung des Kites zu erleichtern und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten.

Quickrelease: Das Quickrelease ist das wichtigste Sicherheitselement einer Kitebar. Es befindet sich direkt oberhalb des Chickenloops und ermöglicht es dem Kitesurfer, in Notfällen den Kite fast vollständig drucklos zu machen. Durch das Auslösen des Quickrelease wird die Spannung aller Leinen bis auf eine gelöst, sodass der Kite im Wind wie eine Fahne weht und seine Zugkraft verliert. Dieser Mechanismus kann im Notfall schnell aktiviert werden, indem der Schaft vom Körper weggeschoben wird.

Das Quickrelease sollte vor jeder Session überprüft werden, um sicherzustellen, dass es reibungslos funktioniert.

Chickenloop: Der Chickenloop ist eine Schleife am unteren Ende der Kitebar, die den Kiter mit der Bar verbindet. Er wird in den Trapezhaken eingehängt und sorgt dafür, dass der Kiter nicht die gesamte Zugkraft des Kites über die Arme halten muss. Der Chickenloop ermöglicht es, die Bar loszulassen und den Kite dennoch unter Kontrolle zu haben. Bei unhooked Tricks wird der Chickenloop ausgehängt, um mehr Bewegungsfreiheit zu bieten, und kann nach dem Trick wieder eingehängt werden​.

Chickendick: Der Chickendick (auch als „Chickendick-Pin“ bezeichnet) ist ein kleiner Stift, der am Chickenloop befestigt ist und dafür sorgt, dass der Chickenloop im Trapez bleibt und nicht versehentlich herausspringt. Er hilft dabei, die Verbindung zwischen Kiter und Bar während der Fahrt zu sichern, indem er den Chickenloop stabil im Haken hält. Dies ist besonders wichtig für eingehakte Tricks und Sprünge​.

Welche verschiedene Arten gibt es?

Fixed Kite Bars

Eigenschaften: Fixed Bars haben eine feste Länge und Breite und bieten konstante Kontrolle ohne die Möglichkeit zur Anpassung. Sie sind einfach konstruiert und leicht zu bedienen.

Anwendung: Diese Bars sind ideal für Kitesurfer, die in konsistenten Bedingungen kitesurfen und keine Veränderung benötigen. Sie eignen sich besonders für Einsteiger, die eine unkomplizierte und stabile Steuerung bevorzugen.

Adjustable Kite Bars

Eigenschaften: Adjustable Bars zeichnen sich durch ihre variable Breite aus, die an verschiedene Kite-Größen und Windbedingungen angepasst werden kann. Dies wird durch verstellbare Enden der Bar erreicht, die es ermöglichen, die Breite der Bar zu verändern. Einige Modelle bieten auch die Möglichkeit, die Position der Steuerleinen oder des Depower-Systems anzupassen.

Anwendung: Adjustable Bars sind perfekt für Kitesurfer, die häufig verschiedene Kites verwenden und sich schnell an wechselnde Windbedingungen anpassen müssen. Sie bieten die Vielseitigkeit, die erforderlich ist, um unter verschiedenen Umständen die beste Performance zu erzielen.

4-Leinen-Kite Bar

Eigenschaften: Die 4-Leinen-Bar ist der Standard bei den meisten modernen Kiteboarding-Ausrüstungen. Sie bietet eine optimale Kontrolle und ermöglicht das Feintuning der Zugkraft durch das Depower-System. Sie haben vier Leinen – zwei Frontleinen (zum Zug) und zwei Backleinen (zur Steuerung). Diese Bars werden bei den meisten modernen Tubekites verwendet.

Anwendung: Diese Art von Bar ist die erste Wahl für die meisten Kitesurfer, unabhängig von ihrem Erfahrungslevel. Sie bietet eine gute Balance zwischen Kontrolle und Flexibilität.

5-Leinen-Kite Bar

Eigenschaften:  Einige Kites, wie z.B. bestimmte C-Kites oder spezielle Kites mit mehr Leistung und besserer Depower, verwenden eine fünfte Leine. Diese dient zur Unterstützung des Kites beim Relaunchen oder um ihn bei starken Windböen zu stabilisieren.

Anwendung: Diese Bar ist ideal für fortgeschrittene Kitesurfer, die maximale Kontrolle und Sicherheit wünschen, insbesondere in extremen Bedingungen oder beim Freestyle.

Klickbar

Eigenschaften: Klickbars sind eine innovative Art von Kite Bar, die eine einfache und schnelle Einstellung der Depower direkt an der Bar ermöglicht. Diese Bars haben einen speziellen Mechanismus, der es dem Fahrer erlaubt, die Zugkraft des Kites durch einfaches Klicken zu justieren. Diese Funktion ist besonders nützlich, da sie die Bedienung während des Fahrens erleichtert.

Anwendung: Klickbars eignen sich für Kitesurfer, die eine hohe Flexibilität und einfache Bedienung während der Fahrt schätzen. Sie sind ideal für alle Erfahrungsstufen, bieten aber besonders für fortgeschrittene Kitesurfer einen Vorteil durch die schnelle Anpassungsmöglichkeit.

Wie funktioniert eine Kite Bar?

Grundlegende Funktion

Die Kite Bar ist das wichtigste Steuerinstrument im Kiteboarding. Sie verbindet den Fahrer mit dem Kite und ermöglicht eine präzise Steuerung. Durch Bewegungen der Bar kann der Fahrer den Kite lenken, seine Geschwindigkeit und Flugrichtung ändern und die Zugkraft anpassen. Die Bar ist daher nicht nur für die Performance entscheidend, sondern auch für die Sicherheit des Fahrers.

Sicherheitsmechanismen

Depower-System

Das Depower-System ist ein zentraler Sicherheitsmechanismus, der es dem Kiter ermöglicht, die Zugkraft des Kites schnell zu reduzieren. Dies geschieht durch das Verschieben der Bar entlang der Leinen, wodurch der Anstellwinkel des Kites verändert wird.

Quick Release und Safety Leash

Das Quick Release-System ermöglicht es dem Kiter, den Kite in Notfällen sofort von der Kite Bar zu trennen. Die Safety Leash sorgt dafür, dass der Kite nach dem Auslösen der Bar nicht verloren geht. Diese Sicherheitsmechanismen sind entscheidend, um Unfälle zu verhindern und die Kontrolle über den Kite in kritischen Situationen zu behalten.

Wie wähle ich meine "Richtige"?

Passend zum Kite

Kompatibilität mit verschiedenen Kite-Modellen
Es ist essenziell, dass die Bar mit dem Kite kompatibel ist. Nicht Jede passt zu jedem Kite, daher sollten Sie sicherstellen, dass diejenige, die Sie auswählen, für Ihr Kite-Modell geeignet ist. Achten Sie auf die Empfehlungen des Herstellers und prüfen Sie, ob die Leinenlänge und die Steuermechanismen übereinstimmen.

Einfluss auf die Performance des Kites
Die richtige Bar kann die Performance Ihres Kites erheblich beeinflussen. Eine gut Abgestimmte verbessert die Steuerung und die Reaktionsfähigkeit des Kites, während eine Ungeeignete die Leistung beeinträchtigen kann. Daher ist es wichtig, Eine zu wählen, die perfekt zu Ihrem Kite passt.

Passend zum Fahrer

Ergonomie und Griffgröße
Die Bar sollte gut in Ihrer Hand liegen und Ihnen ein komfortables Gefühl geben. Die Griffgröße und das Material des Griffs spielen dabei eine wichtige Rolle. Ein ergonomisch gestalteter Griff minimiert die Ermüdung und verbessert die Kontrolle.

Komfort und Benutzerfreundlichkeit
Eine benutzerfreundliche Bar erleichtert das Kitesurfen erheblich. Achten Sie auf Details wie den Ein- und Aushakmechanismus des Chicken Loops und die Bedienbarkeit der Depower-Leine. Diese sollten intuitiv und leicht zu handhaben sein.

Passend zum Einsatzbereich

Anforderungen in verschiedenen Disziplinen (Freestyle, Wave, Race)
Je nach Disziplin, in der Sie kitesurfen, variieren die Anforderungen. Freestyle-Kitesurfer benötigen möglicherweise eine andere Bar als Wave- oder Race-Kitesurfer. Achten Sie darauf sie so zu wählen, dass sie speziell für Ihre bevorzugte Disziplin ausgelegt ist.

Anpassungsfähigkeit an wechselnde Bedingungen
Die Bar sollte flexibel genug sein, um sich an wechselnde Bedingungen anzupassen. Adjustable Bars sind hier von Vorteil, da sie es Ihnen ermöglichen, die Länge und Spannung der Leinen anzupassen und so die Kontrolle über den Kite zu optimieren.

Welche Breite ist für mich geeignet?

Gängige Breiten: Bars sind in verschiedenen Breiten erhältlich, um den unterschiedlichen Anforderungen der Kitesurfer und Kites gerecht zu werden. Die gängigen Breiten liegen typischerweise in folgenden Bereichen:

  • 40-45 cm: Diese schmaleren Bars werden oft für kleinere Kites und stärkere Winde verwendet. Sie bieten präzisere und kontrolliertere Bewegungen, was besonders in anspruchsvollen Bedingungen wichtig ist.
  • 46-50 cm: Diese mittleren Breiten sind universell einsetzbar und passen zu einer Vielzahl von Kitegrößen und Windbedingungen. Sie bieten eine gute Balance zwischen Kontrolle und Reaktionsgeschwindigkeit.
  • 51-55 cm: Breitere Bars eignen sich besonders für größere Kites und leichtere Winde. Sie ermöglichen größere Bewegungen der Steuerleinen, was zu einem schnelleren und direkteren Ansprechen des Kites führt.

Einfluss der Breite auf das Steuerverhalten:

Breitere Bars: Eine breitere Kite Bar ermöglicht es dir, den Kite schneller zu drehen, was insbesondere bei größeren Kites in leichten Winden von Vorteil ist. Diese Bars bieten ein direkteres Steuergefühl und können helfen, den Kite bei schwachen Windbedingungen besser zu kontrollieren.
Schmalere Bars: Schmalere Bars bieten eine feinere Steuerung und sind ideal, wenn du in stärkeren Winden oder mit kleineren Kites fährst. Sie ermöglichen präzisere Bewegungen und sind weniger anstrengend für die Arme, da sie weniger Drehmoment erfordern.

Verstellbare Breiten:

Einige moderne Kite Bars bieten die Möglichkeit, die Breite der Bar zu verstellen. Diese Bars sind besonders vielseitig und ermöglichen es dir, die Breite an die aktuellen Bedingungen oder an verschiedene Kites anzupassen. Dies ist besonders nützlich, wenn du mit verschiedenen Kitegrößen kitesurfst oder dich an unterschiedliche Windbedingungen anpassen musst.

Wie verlängere ich die Lebensdauer meiner Kite Bar?

Regelmäßige Inspektion

Überprüfung auf Abnutzung und Schäden: Regelmäßige Inspektionen sind entscheidend, um Abnutzung und Schäden frühzeitig zu erkennen.
Pflege der Leinen und Materialien: Pflegen Sie die Leinen und Materialien, indem Sie sie nach jeder Nutzung mit Süßwasser abspülen und vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.

Reinigung und Lagerung

Richtige Reinigungstechniken: Reinigen Sie die Bar und ihre Komponenten regelmäßig, um Schmutz und Salzablagerungen zu entfernen.
Lagerung zur Verlängerung der Lebensdauer: Lagern Sie die Bar an einem kühlen, trockenen Ort, um Schäden durch Feuchtigkeit und UV-Strahlung zu vermeiden.

Weitere Informationen

Tolle weitere Informationenen findest du z.B. bei LakeUnited. Dort wird detailiert erklärt, wie man eine Kite Bar richtig einstellt. Leser erfahren, wie sie verschiedene Komponenten wie den Chickenloop, den Depower-Tampen, etc. optimal anpassen können, um ihre Kite-Kontrolle und Sicherheit zu verbessern. Die Anleitung bietet praktische Tipps und spezifische Anpassungsmethoden für verschiedene Systeme und -Größen. Durch das richtige Einstellen können Kitesurfer ihre Performance und Sicherheit auf dem Wasser maximieren.

Die Kite Bar ist das Herzstück des Kiteboarding-Equipments und spielt eine entscheidende Rolle für die Sicherheit, Kontrolle und den Spaß am Kiten. Die Wahl der richtigen Bar hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter das Erfahrungsniveau, der Fahrstil und die spezifischen Anforderungen an das Material. Eine gut gepflegte und regelmäßig gewartete Kite Bar sorgt nicht nur für eine längere Lebensdauer, sondern auch für ein sicheres und optimales Kite-Erlebnis. Ob Einsteiger oder Profi, die richtige Kite Bar kann den Unterschied zwischen einer erfolgreichen und einer gefährlichen Kitesurfing-Session ausmachen. Investiere in die richtige Ausrüstung und achten auf die regelmäßige Pflege, um das Beste aus deinem Kiteboarding-Abenteuer herauszuholen.

💡Fazit💡

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